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In diesem übernatürlichen Winterepos aus dem 19. Jahrhundert muss ein betrunkener Applejack-Verkäufer vom Niemand zum Helden werden und Nordamerikas größter Pelzjäger werden, indem er Hunderte von Bibern besiegt. Regisseur Mike Cheslik schätzte, dass die Maskottchenkostüme etwa 10.000 Dollar kosteten, und die Crew kaufte alle Kostüme online. Nachdem der Watson-Biber „ohnmächtig wird“, fällt sein Schnurrbart ab und landet im Schnee, als er wieder aufsteht. Er trägt ihn in der nächsten Szene wieder, obwohl er davongeht, ohne ihn aufzuheben.. Zitiert im Film Junk Podcast: Episode 940: Immaculate (2024). Jean Kayak und sein Acme Applejack. Drehbuch und Produktion: Wayne Tews. Technik und Co-Produktion: Karl Landwehr. Dies ist ein Film, den ich beim Nightmares Film Festival gesehen habe. Er fällt nicht in die Kategorie Horror, aber ich wollte trotzdem eine Rezension schreiben. Ich sollte vorweg sagen, dass das normalerweise kein Film ist, der mir gefallen würde. Ihn mit einer Menge Leute zu sehen, als es auf Mitternacht zuging, war jedoch ein lustiges Erlebnis. Die Mätzchen im Kino von Co-Autor/Star Ryland Brickson passen ebenfalls zu Cole Tews. Ich sollte auch erwähnen, dass dies die Premiere in Ohio war. In diesem Film haben wir Jean Kayak (Tews), der eine Orchidee hat und harten Apfelwein herstellt. Er ist ein Trunkenbold, der einfach Spaß haben möchte. Eines Tages kamen Biber vorbei und zerstörten eines seiner großen Fässer, in denen sein Apfelwein aufbewahrt wurde. Dadurch bricht alles zusammen und es ist Winter. Jean hat kein Glück beim Fangen von Nahrung und kämpft ums Überleben. Dann beginnt Jean mit dem Pelzhandel. Er sieht zu, wie ein bärtiger Mann ein Vermögen macht. So sehr, dass der Mann, der die Post leitet, Doug Mancheski, möchte, dass er seine Tochter heiratet, die Kürschnerin Olivia Graves. Jean muss hart kämpfen, um ein Fallensteller zu werden, und das wird ihn in die Nähe von Bibern in der Gegend bringen. Sie haben einen gewaltigen Damm gebaut, der viel mehr Biber im Inneren hält. Ich war also ein bisschen vertraut damit, was mich hier erwartet, nachdem ich einen früheren Film von Tews mit dem Titel Lake Michigan Monster gesehen hatte. Dieser ist in eine ähnliche Richtung gegangen. Es gibt CGI und Animation für die Hintergründe. Diese Techniken werden auch für die Bewegungen der Charaktere verwendet und um das Ganze allgemein zum Leben zu erwecken. Das nimmt viel Zeit in Anspruch und ich bin davon beeindruckt. Was hilft, ist, dass wir nicht viel Dialog haben. Dies wird manchmal wie ein Stummfilm präsentiert, wir haben sogar Titelkarten. Es erinnert mich auch an Zeichentrickfilme, in denen unsere Charaktere nicht sprechen. Das sieht billig aus, aber was dahinter steckt, ist viel schwieriger, als es scheint. In Anlehnung an diese Idee erzählen sie eine erzählende Geschichte, ohne viel Dialog zu verwenden. Die Dinge, die wir sehen, wiederholen sich. Ich gebe zu, dass ich gegen Ende erschöpft war und nach Hause gehen wollte. Ich möchte das aber nicht schmälern, denn je näher wir Mitternacht kommen, desto schwieriger wird es, wach zu bleiben. Ich muss aber sagen: Dieser Film ist wie geschaffen für ein Kinoerlebnis oder um Leute auf einen Drink einzuladen und einfach die Zeit damit zu genießen. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute ihn hassen. Ich sage Ihnen als jemand, der ernste und düstere Filme liebt, dass dieser Film den Gaumen reinigt und dass es eine tolle Zeit ist, wenn man sich einfach darauf einlässt. Ich habe noch nicht einmal erwähnt, dass alle Tiere nur Menschen in Kostümen sind. Das macht es mit den Mätzchen, die wir sehen, noch besser. Wenn Sie die Chance haben, ihn in den von mir genannten Umgebungen zu sehen, sollten Sie ihn sich auf jeden Fall ansehen. Meine Bewertung: 6 von 10.
